"Deutschland geht unter!" In dieser geschlossenen Gruppe diskutieren 63 auf Facebook die toxische Grunderzählung, Deutschland sei bedroht und es bestehe Handlungsbedarf.
Screenshot Facebook, 18.09.2017

Toxische Narrative: Haupt- und Meta-Erzählungen

Im Rechtsaußen-Internet lautet die Haupterzählung: Deutschland geht unter. Schuld sind daran natürlich eine Menge Feinde von außen und innen, und kaputt gehen deutsche Identität, deutsche Kultur das wie auch immer definierte deutsche Volk. Hier eine Übersicht über Zusammenhänge und Motive.

 

Der folgende Text ist ein Auszug aus der Broschüre "Toxische Narrative – Monitoring Rechts-Alternativer Akteure". Die Broschüre beschreibt die Narrative, mit denen von rechts versucht wird, den politischen Diskurs zu dominieren. 

 

Das Gegenteil einer Utopie ist die Dystopie, ein negativer Zukunftsentwurf. Schlechte Zukunftsaussichten wecken Ängste und suggerieren Handlungszwang. Deswegen stellen sie eine gute Motivation dar. Es ist ein einfaches Rezept, das seine Wirkung zeigt: Die Gesellschaft geht bergab, ihr droht der Untergang, Deutschland wird abgeschafft.

Genau dieses dystopische Szenario ist die Meta-Erzählung der rechten Sphäre. Sie bildet die Kulisse, vor deren Hintergrund die Hauptnarrative einen Zusammenhang erhalten: Es gibt eine Verschwörung gegen die Deutschen. Ziel der Verschwörung ist ihre Vernichtung. Das Mittel zur Vernichtung ist jedoch kein offener Krieg, sondern es gibt viele Mittel und Wege, wie zum Beispiel die Auslöschung durch Masseneinwanderung und Islamisierung, Instrumente also, die von außen gegen die Deutschen eingesetzt werden. Gleichzeitig arbeiten Kräfte von innen ebenfalls an der Zerstörung der Deutschen. Deren Mittel sind Umerziehung und Schwächung des Widerstands. Orchestriert wird diese Verschwörung von einer globalen Elite, die über Presse und Politik gebietet und diese so ebenfalls als Instrumente zur Vernichtung der Deutschen einsetzt.

In dieser Deutlichkeit wird sich die Meta-Erzählung selten finden lassen. Dennoch bietet sie ein zusammenhängendes Deutungsmuster für viele Geschehnisse der Innen- und Außenpolitik sowie für gesellschaftliche Veränderungsprozesse und ist somit attraktiv. 

Geschichten wecken Emotionen, doch tun sie dies nicht unbegrenzt. Die emotionale Wirkung lässt nach, je häufiger wir eine Geschichte hören. Daher werden Erzählungen variiert oder nur bestimmte Teile einer Geschichte erzählt, um so beständig Emotionen zu wecken und Wirkung zu erzeugen. Im Fall der rechten Meta-Erzählung wurden 27 Narrationen identifiziert, die im Untersuchungszeitraum unterschiedlich oft zu unterschiedlichen Zeiten erzählt wurden. Im Folgenden werden diese Erzählungen vorgestellt, jeweils nach ihrer Zugehörigkeit zum entsprechenden Hauptnarrativ.

 

Der Untergang der Deutschen

 

Diese Erzählung besagt, dass die Deutschen untergehen. Das kann sich auf die eigene Kultur, aber auch auf die physische Existenz beziehen. Dieses Narrativ ist die dystopische Drohkulisse, auf die alle anderen Narrative in ihrer Konsequenz hinauslaufen.

Deutschland geht unter 

Identisch zum Hauptnarrativ besagt diese Erzählung, dass den Deutschen der – kulturelle und/oder physische – Untergang und damit ihre Auslöschung drohe.

 

Bedrohung von außen

In diesem Narrativcluster finden sich Erzählungen darüber, dass den Deutschen Gefahr durch Nicht-Deutsche drohe.

Migration führt zu Destabilisierung

Narrative über die Konsequenzen von Zuwanderung. Wenn Nicht-Deutsche nach Deutschland kommen, dann würden sie Gewalt und Terror verüben und das Wohlfahrtssystem ausnutzen, indem sie unberechtigt Sozialleistungen und Leistungen der Krankenkassen bezögen.

Islamisierung

Hinter diesem Schlagwort steckt die Erzählung, dass Deutschland ein islamisches Land zu werden drohe. Die Minderheit der Muslime würde absehbar zur Mehrheit und setze dann islamisches Recht und die islamische Kultur und Religion durch.

Asylmissbrauch

Diese Erzählung besagt, dass die nach Deutschland geflüchteten Menschen keine Menschen seien, die ein Recht auf Asyl besitzen würden. Ausgedrückt wird dies in kurzen Formeln wie: »Wirtschaftsflüchtlinge«, »die haben kein Recht auf Asyl«, »alles nur illegale Einwanderer«. Dieses Narrativ wird häufig durch die Verwendung des Wortes Flüchtling in Anführungszeichen bedient.

Der Untergang ist da

Die Aufzählung von Terrorakten und die Verwendung von Begriffen wie »Asylflut«, »Flüchtlingswelle« und »Masseneinwanderung« setzen ankommende Geflüchtete mit (Natur-)Katastrophen gleich. Das Szenario einer Katastrophe beinhaltet stets den darauffolgenden Untergang. Dadurch wird suggeriert, der Untergang habe schon begonnen.

 

Fremde sind schlecht/Barbaren

Es gibt viele Varianten dieser Erzählung, die aber stets den gleichen Kern besitzen: Fremde sind Barbaren. Konkret: Menschen aus islamisch geprägten Ländern seien sittenlose Barbaren, die sich nicht an Recht und Gesetz halten, unverschämt und dreckig sind, Frauen schlecht behandeln und Homosexuelle hassen. Die eigene deutsche Kultur wird dabei als die bessere und »die« islamische als rückständig wahrgenommen. Das schließt alle Erzählungen ein, in denen der Islam als fremd und nicht zu Deutschland zugehörig dargestellt wird. Ebenso gehören dazu Erzählungen, dass muslimische Männer Mörder und Vergewaltiger seien.

 

Volksaustausch – Migration als Waffe

Die schon seit vielen Jahren in rechtsextremen Kreisen als »Volkstod« bekannte Erzählung erlebt unter den Schlagworten »Volksaustausch«, »der große Austausch« (Identitäre Bewegung) und »Migration als Waffe« eine Renaissance. Die Deutschen würden angeblich durch ankommende Flüchtlinge, Migration und ➜ Islamisierung zur Minderheit, also »vernichtet« bzw. »ausgetauscht« werden. Damit ist diese Erzählung sehr anschlussfähig für konkrete Verschwörungserzählungen, nach denen dieser Austausch gewollt und geplant sei; wahlweise von »den Politikern« oder »der Elite«, die meist jüdisch konnotiert ist.

Angriff auf deutsche Identität/Kultur

Auch wenn nicht deutlich ist, was genau die »deutsche Kultur« bzw. »deutsche Identität« ausmacht, so sei sie doch durch ➜ Volksaustausch und ➜ Islamisierung bedroht. Konkret sind dies z.B. Erzählungen darüber, dass in Kindergärten kein Weihnachten mehr gefeiert werden dürfe oder der Weihnachtsmarkt in Wintermarkt umbenannt werden müsse. Durch solche Erzählungen wird Toleranz negativ überspitzt und als nachteilig für die eigene Identität inszeniert.

 

Bedrohung von innen

In diesem Narrativcluster finden sich Erzählungen darüber, dass den Deutschen Gefahr durch Deutsche drohe.

Angriff auf deutsche Identität/Kultur

Die eigene Kultur wird nicht nur als durch Gefahren von außen bedroht erzählt. Es gibt auch Varianten, in denen für diese Angriffe nicht »Fremde«, sondern der politische Gegner verantwortlich gemacht wird. Häufig sind es Erzählungen darüber, dass z.B. die Grünen etwas fordern würden, das konträr zur deutschen Kultur stünde. Diese Forderungen stehen meist im direkten Zusammenhang mit Erzählungen über ➜ Umerziehung

 

Umerziehung

Emanzipatorische Fortschritte und Gleichberechtigung werden negativ erzählt: Political Correctness sorge für Sprechverbote, da Begriffe als rassistisch, sexistisch und antisemitisch markiert werden, die »früher« nicht als solche erkannt wurden. Ebenso würden »unsere Kinder« durch sexuelle Früherziehung zu moralisch verkommenen Menschen geformt. Schuld an diesen Entwicklungen sei das »links-grün versiffte Pack«. Damit konstruieren entsprechende Erzählungen das Bild, dass »früher alles besser war«, und sollen somit Sehnsucht nach einem diffusen Punkt in der Vergangenheit wecken.

Multikulti zerstört

Erzählungen, die das Konzept des Multikulturalismus als schädlich deuten. Das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen würde die deutsche Kultur verwässern oder verloren gehen lassen und im schlimmsten Fall zu Gewalt und Krieg führen. Teilweise wird dies auch als Verschwörungserzählung präsentiert, die Multikulturalismus als Konzept zur Zerstörung Deutschlands von innen heraus verstehen.

 

Der politische Gegner ist schlecht

Erzählungen, die bekannte Politikerinnen und Politiker diffamieren sollen. So würde zum Beispiel Justizminister Heiko Maas Kinderehen und Pädophilie befürworten. Entsprechende Narrative folgen damit dem einfachen Zweck der Abwertung des Gegners.

Gutmenschen hassen Deutsche

Schlagwörter wie »Gutmenschen«, »Weltsozialamt« und »Asyllobby« verweisen auf die Erzählung, dass die Teile der Bevölkerung, die die Ankunft von Geflüchteten befürworten, Neuankommende besser behandeln würden als Deutsche. Man würde sich demnach »mehr für Fremde als für Deutsche einsetzen« und zum Beispiel Obdachlosen nicht helfen. Ebenso würden diese »Gutmenschen« lieber türkisch und arabisch lernen wollen als dafür zu sorgen, dass Geflüchtete sich integrieren. Damit sind
entsprechende Erzählungen Diagnosen des angeblichen Selbsthasses mancher Teile der Bevölkerung.

Volksverräter

Narrative über Politikerinnen und Politiker, die nicht die Interessen der Bevölkerung vertreten würden. Stattdessen würden sie sogar aktiv gegen ihr »Volk« arbeiten und es so »verraten«, etwa indem man Geflüchtete ins Land lasse, ➜ Zensur ausübe oder die ➜ Islamisierung vorantreibe. Demnach handeln Politikerinnen und Politiker nur im Eigeninteresse, um Macht zu erhalten, oder sie sind Agent_innen einer ➜ Weltverschwörung. Diese plumpe Kritik an der Politik etablierter Parteien wird häufig mit dem Schlagwort »Volksverräter«, »Merkel muss weg« o.ä. zum Ausdruck gebracht.

 

Das Establishment manipuliert

In diesem Cluster finden sich Erzählungen darüber, dass sich das Establishment gegen die Deutschen verschworen habe und gegen ihre Interessen arbeiten würde.

 

Zensur

Erzählungen über eine angeblich stattfindende Zensur: Die Presse und Soziale Medien würden durch den Staat oder in seinem Auftrag so manipuliert, dass unliebsame Meinungen nicht veröffentlicht, also zensiert würden. 

 

Lügenpresse

Das Schlagwort »Lügenpresse« und seine Varianten »Lückenpresse«, »Pinocchiopresse«, »Regierungspresse« verweisen auf die Erzählung, die etablierten Medien würden nicht die Wahrheit über Geschehnisse im Inund Ausland berichten. Hinter diesem Schlagwort steht auch die Annahme, dass die Presse durch die Politik gesteuert sei, um die Bevölkerung zu manipulieren.

Politiker lügen

Narrative über Politiker_innen, die die Bevölkerung mit falschen Zahlen und Berichten anlügen würden. Die Deutschen würden deshalb belogen, weil in der Politik nur ➜ Volksverräter am Werk seien, die heimlich ➜ Volksaustausch und ➜ Islamisierung vorantrieben.

 

Globale Verschwörung

In diesem Narrativcluster finden sich Erzählungen darüber, dass es eine globale Verschwörung gegen die Deutschen gebe, die von einer kleinen Gruppe gesteuert werde. Meist ist diese Gruppe jüdisch konnotiert.

Weltverschwörung

Nach dieser Erzählung wird die Welt von einer kleinen Elite beherrscht, die in der Regel jüdisch konnotiert ist. Alle Ereignisse und Entwicklungen werden als Teil eines Masterplans gedeutet, dessen Ziel es sei, die Menschheit zu kontrollieren.

Fremdherrschaft

Erzählungen über Fremdherrschaft beschreiben, dass Deutschland kein souveräner Staat mehr sei, sondern die Europäische Union bestimme die deutsche Politik. Die EU wird dabei nicht als demokratisches System gezeichnet, sondern als Diktatur (»EuDDSR«), die Deutsche unterdrücke und ihnen zum Beispiel Freihandelsabkommen diktieren würde.

Demokratur

Das Schlagwort der »Demokratur« setzt sich aus den Wörtern Demokratie und Diktatur zusammen. Die Erzählung der Demokratur besagt, dass Deutschland keine Demokratie sei, sondern eine Diktatur von ➜ Volksverrätern, die nur den Anschein erwecken wolle, dass die Bevölkerung die Politik mitbestimmen könne. Beispielsweise wird die Wahl des Bundespräsidenten nicht als Wahl, sondern als »Schachern um Posten« verstanden.

Russland – USA

Erzählungen zur Deutung der Rolle Russlands und der USA in der Weltpolitik. Dabei geht es um den Entwurf eines einfachen Gut-Böse-Schemas: Die USA und der Westen seien böse und Russland gut. Anderweitige Deutungen seien Propaganda des Westens, da Russland eine friedensstiftende Macht sei. Die USA hingegen wollten einen Krieg gegen Russland heraufbeschwören.

 

Widerstand und Lösungen

In diesem Narrativcluster finden sich Erzählungen über verschiedene Formen der Widersetzung und Lösungsvorschläge gegen den drohenden Untergang.

 

Widerstand gegen Islam/gegen Zuwanderung

Ereignisse, wie z.B. dass eine Frau aus einem Lokal geworfen wurde, weil sie eine Burka trug, werden als Widerstand gegen Zuwanderung und drohende ➜ Islamisierung erzählt. Ebenso werden Berichte über Auftritte Angela Merkels in Polen oder  Tschechien, bei denen sie ausgebuht wurde, als Narrative des Widerstands erzählt. In der Untersuchung wurden diese in drei Ausrichtungen: Positive Erzählungen des Widerstands sowie Widerstand gegen Islam bzw. gegen Zuwanderung getrennt. Die Deutung solcher Ereignisse als Akte des Widerstands sollen Empowerment bewirken und den Eindruck vermitteln, dass es einen breiten Widerstand gegen den drohenden Untergang gebe. Demonstrationen und Aktionen von PEGIDA und der Identitären Bewegung werden ebenfalls in dieses Narrativ eingeordnet.

 

Ethnopluralismus

Ein Schlagwort der Neuen Rechten, welches als Lösungskonzept gegen den ➜ Angriff auf die deutsche Kultur/ Identität vermittelt werden soll. Gemeint ist damit, dass die deutsche Kultur dann gewahrt und geschützt bleibe, wenn es keine Einflüsse von außen gebe. Entsprechend sollen in Deutschland nur Deutsche leben und in Frankreich nur Franzosen. Davor steht schon die Forderung nach Schließung europäischer Außengrenzen. Damit ist der Ethnopluralismus lediglich Rassismus in neuem Gewand.
Deutlich wird dies bei Formulierungen wie »kulturelle Reinheit« und »Wir haben ja nichts gegen Fremde, die sollen nur woanders sein«.

 

Nationalstolz

Erzählungen über positive Heimattraditionen und diffuse »ursprüngliche Werte«. Zum Beispiel: »Gäbe es mehr Nationalstolz in Deutschland, so würde die deutsche Kultur mehr geachtet.« Wie auch bei der ➜ Umerziehung gibt es einen Bezug auf einen imaginierten Punkt in der Vergangenheit, an dem »alles besser« gewesen sein soll. Um dieses Bild deutlicher malen zu können, wird eine Zeit konstruiert, in der Werte wie Familie, Stolz, Heimat und Tradition eine durchweg positive Bedeutung besaßen. Ebenso finden sich darunter aber auch positive Bezüge auf Soldaten des Zweiten Weltkriegs und die Behauptung, dass der 8. Mai kein Tag der Befreiung sei. Durch diese Erzählung wird versucht, einen positiven Gegenentwurf zum drohenden Untergang zu zeichnen.

 

Aufstand wird kommen

Eine Art Durchhalte-Erzählung, die eine baldige Wende in Politik und Gesellschaft verspricht. Würde die aktuelle Politik fortgeführt, dann käme es in Bälde zu einem Aufstand und Bürgerkrieg. Gegen ➜ Islamisierung, ➜ Volksverräter, ➜ Umerziehung, ➜ EU-Diktatur, ➜ Zensur und ➜ Volksaustausch helfe letztlich nur der gewaltsame Widerstand. Dazu finden sich häufig Formulierungen wie »Die Leute werden sich das nicht länger bieten lassen« und »Die kommende Wahl ist die letzte Wahl, wenn sich nichts ändert«.

 

Änderung führt zu mehr Volkswille

Anschließend an die Erzählung, dass »für uns zu wenig getan werde«, folgt die Narration, dass eine Änderung im politischen System hin zu mehr Volksentscheiden bei großen politischen Entscheidungen den tatsächlichen »Volkswillen« zeigen würde. Dieser sei eigentlich gegensätzlich zu den aktuellen politischen Entscheidungen (➜ Volksverräter), weshalb mehr direkte Demokratie den tatsächlichen »Volkswillen« offenbaren würde. 

 

Repressionen für Widerstand

 

In diesem Narrativcluster finden sich Erzählungen über Reaktionen der Gesellschaft und der Politik auf den »Widerstand«.

 

Asylkritiker werden verfolgt & Nazikeule

Diese beiden Erzählungen zur Polarisierung innerhalb der Gesellschaft verknüpfen Berichte über Konsequenzen des »Widerstands«. Würde man offen Probleme bezüglich Geflüchteter und des Islam benennen, so würde man als Nazi bezeichnet und so diskreditiert. Ein Schlagwort dafür ist der Begriff »Nazikeule«. Diese sei Teil der ➜ Umerziehung. Gleiches gelte für Menschen, die Patrioten und/oder lediglich Kritiker_innen der Asylpolitik und des Islam seien. Diese würden verfolgt, öffentlich denunziert oder ihren Job verlieren. Beispielhaft dafür stehen Formulierungen wie »Was früher Mitte war, ist heute Nazi; sobald man Kritik äußert, wird man mundtot gemacht«.

 

Hier finden Sie die Broschüre "Toxische Narrative – Monitoring Rechts-Alternativer Akteure" zum Download. 

 

Aus der Broschüre "Toxische Narrative" auf Belltower.News

 

Lesen Sie auch die Gegenreden dazu:

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