Landgasthöfe, Scheunen, Gutshäuser und Abrißobjekte: In vielen Regionen haben NPD und Neonazis in den letzten Jahren Immobilien gekauft. Alle Artikel: Berlin: Konferenz "Öffentliche Räume für demokratische Kultur schaffen!" Konferenz in Berlin am 11. Juli 2016: Wie können lokale Angsträume oder gar Hegemonien von Rechtsextremen und anderer krimineller Gruppen zurückgedrängt werden? Wie kann die demokratische Zivilgesellschaft darin gestärkt werden, gleichberechtigten öffentlichen Raum zu verteidigen, ohne sexisti… Das "Haus Montag" in Pirna - Wie neonazistische Immobilien wirken Im letzten Jahr zählte das Kulturbüro Sachsen e.V. mehr als 10 Immobilien, bzw. Räume in Sachsen, die im Besitz organisierter Neonazis waren und durch die Szene genutzt worden sind (Kauf, Pacht). Ein prominentes Beispiel hierfür ist das „Haus Montag“ in Pirna-Copitz.&n… Konsequentes Vorgehen gegen 250 Neonazi-Immobilien bundesweit nötig Die Amadeu Antonio Stiftung und der Echolot e.V. kritisieren die Bundesregierung für ihre fehlende Strategie im Umgang mit rechtsextrem genutzten Immobilien. Die Gefahr der Raumgreifungsstrategien durch Rechtsextreme, Völkische Siedler und kriminellen Gruppen wie Motorcycle Clubs oder Mafien wird … OhneMacht im Kampf gegen Rechts? "Ein erschütternder Streifzug durch das Land": Mit diesen Worten endet der Klappentext des Reportagebuches "OhneMacht. Zerfall der Gesellschaft – Kampf gegen Rechts". Und tatsächlich erschüttern die Beobachtungen, die die beiden Journalisten Björn Menzel und Jens Kiffme… Neonazis als Wirtschaftsfaktor Spätestens der NSU-Prozess zeigt, wie geschickt sich die Neonazis von heute in die Gesellschaft integrieren, um nicht aufzufallen. Oft kaufen oder mieten sie auch Immobilien von nichtsahnenden Bürgerinnen und Bürgern, um diese für rechte Konzerte, Schulungszentren oder private Veranstaltungen zu… Ein Neonazi als Schlossherr: Bürgerinnen und Bürger setzen sich couragiert zu Wehr Wie in den Jahren zuvor wurde das kleine Dorf Nienhagen im Harz vor einigen Wochen von den neonazistischen Botschaften internationaler Rechtsrockbands beschallt. Abermals kamen weit über 1.000 Neonazis in die 400-Seelen-Gemeinde, um unter dem Motto "This one‘s for the Skinheads again&quo… "Nach den rechten Häusern sehen": Immobilien der extrem rechten Szene in Thüringen Für die rechtsextreme Szene sind eigene Immobilien von unschätzbarem Wert: Fernab jeglicher Kontrolle dienen sie als Veranstaltungs- und Organisationsorte, in denen Nazis ihrer menschenfeindlichen Gesinnung ungestört freien Lauf lassen können. Allein in Thüringen verfügt die rechte Szene über… Thüringens Rechte Häuser Das Land Thüringen dominierte zuletzt die Schlagzeilen über Ermittlungspannen, Koalitionsstreit und Rücktritten. Doch nicht erst seit der Entdeckung der rechtsextremistischen Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) gilt das Bundesland als eines der vielen Nester der extre… Rechtsextreme Infrastruktur: Immobilien geben Unabhängigkeit Immer wieder machen Immobilienkäufe von Rechtsaußen Schlagzeilen. Besonders im „braunen Herzen“ Deutschlands, in Thüringen, haben Neonazis damit Erfolg. Durch eigene Häuser, Wohnungen oder Schlösser versuchen sie, eine bessere Infrastruktur für die eigene Szene aufzubauen. Innerhal… Brandenburg: Wo das Leben ein rechtsextremer Ponyhof ist In der Gemeinde Ahrensfelde in Brandenburg sorgt seit einiger Zeit der Reiterhof Blumberg e.V. für Schlagzeilen Er wird von bekennenden Neonazis geführt. Kinder werden so unter dem Deckmantel eines schönen, entspannten Ferienlagers an die rechtsextreme Ideologie herangeführt. Doch die zuständig… Gesucht: Immobilien in Süddeutschland Immer öfter sind Kommunen in Süddeutschland mit vermeintlichen oder realen Kaufangeboten für Häuser, Gaststätten und Bauernhöfe durch Neonazis konfrontiert. Was steckt dahinter? Will die Szene endlich den Traum eines weiteren rechtsextremen Schulungszentrums umsetzen? Oder geht es allein ums G… NPD-Brückenkopf in Brandenburg Schritt für Schritt arbeitet die NPD an ihrer lokalen Verankerung. In Brandenburg scheint sie nach langer Suche den Ort für ein geplantes Schulungszentrum gefunden zu haben Von Frank Jansen … Entzug rechtsextremer Handlungsräume – Möglichkeiten und Grenzen verwaltungsrechtlicher Maßnahmen Es passiert immer wieder, dass Neonazis und deren Sympathisanten Immobilien kaufen, mieten oder mit Duldung der Eigentümer nutzen. Kameradschaftstreffen, Schulungen, einschlägige Konzertveranstaltungen mit provozierenden Texten oder einfache Clubabende, die eine rechtsextreme Subkultur vermitteln,… "Die Leute im persönlichen Gespräch überzeugen": Im Hunsrück gegen rechtsextreme Infrastruktur Seit den “Heimat”-Filmen von Edgar Reitz gilt vielen der Hunsrück als liebenswerter Rückzugsraum mit wenig Infrastruktur und schönen Wanderwegen. Rechtsextremismus schien hier lange Zeit kein Thema zu sein. Doch auch hier gibt es Läden für den rechtsextremen Lifestyle und Neonazis versuchen… Grundlagentexte: Landgasthäuser, Bahnhöfe, Hotels: Neonazi-Stützpunkte Immobilien im Besitz von NPD-Führungskadern und wichtigen Aktivisten der "Freien Kameradschaften" sind ein wesentlicher Beitrag zur rechtsextremen Infrastruktur. Das Ziel ist ganz im Sinne des Konzepts der "zur Schaffung national befreiter Zonen" dauerhafte Strukturen zu schaffen, feste Anlaufpunkt… Rechtsextreme Infrastruktur: Immobilien geben Unabhängigkeit Immer wieder machen Immobilienkäufe von Rechtsaußen Schlagzeilen. Besonders im „braunen Herzen“ Deutschlands, in Thüringen, haben Neonazis damit Erfolg. Durch eigene Häuser, Wohnungen oder Schlösser versuchen sie, eine bessere Infrastruktur für die eigene Szene aufzubauen. Innerhal… Entzug rechtsextremer Handlungsräume – Möglichkeiten und Grenzen verwaltungsrechtlicher Maßnahmen Es passiert immer wieder, dass Neonazis und deren Sympathisanten Immobilien kaufen, mieten oder mit Duldung der Eigentümer nutzen. Kameradschaftstreffen, Schulungen, einschlägige Konzertveranstaltungen mit provozierenden Texten oder einfache Clubabende, die eine rechtsextreme Subkultur vermitteln,… Ideologie Taktik Codes GMF Handeln Debatte
Berlin: Konferenz "Öffentliche Räume für demokratische Kultur schaffen!" Konferenz in Berlin am 11. Juli 2016: Wie können lokale Angsträume oder gar Hegemonien von Rechtsextremen und anderer krimineller Gruppen zurückgedrängt werden? Wie kann die demokratische Zivilgesellschaft darin gestärkt werden, gleichberechtigten öffentlichen Raum zu verteidigen, ohne sexisti…
Das "Haus Montag" in Pirna - Wie neonazistische Immobilien wirken Im letzten Jahr zählte das Kulturbüro Sachsen e.V. mehr als 10 Immobilien, bzw. Räume in Sachsen, die im Besitz organisierter Neonazis waren und durch die Szene genutzt worden sind (Kauf, Pacht). Ein prominentes Beispiel hierfür ist das „Haus Montag“ in Pirna-Copitz.&n…
Konsequentes Vorgehen gegen 250 Neonazi-Immobilien bundesweit nötig Die Amadeu Antonio Stiftung und der Echolot e.V. kritisieren die Bundesregierung für ihre fehlende Strategie im Umgang mit rechtsextrem genutzten Immobilien. Die Gefahr der Raumgreifungsstrategien durch Rechtsextreme, Völkische Siedler und kriminellen Gruppen wie Motorcycle Clubs oder Mafien wird …
OhneMacht im Kampf gegen Rechts? "Ein erschütternder Streifzug durch das Land": Mit diesen Worten endet der Klappentext des Reportagebuches "OhneMacht. Zerfall der Gesellschaft – Kampf gegen Rechts". Und tatsächlich erschüttern die Beobachtungen, die die beiden Journalisten Björn Menzel und Jens Kiffme…
Neonazis als Wirtschaftsfaktor Spätestens der NSU-Prozess zeigt, wie geschickt sich die Neonazis von heute in die Gesellschaft integrieren, um nicht aufzufallen. Oft kaufen oder mieten sie auch Immobilien von nichtsahnenden Bürgerinnen und Bürgern, um diese für rechte Konzerte, Schulungszentren oder private Veranstaltungen zu…
Ein Neonazi als Schlossherr: Bürgerinnen und Bürger setzen sich couragiert zu Wehr Wie in den Jahren zuvor wurde das kleine Dorf Nienhagen im Harz vor einigen Wochen von den neonazistischen Botschaften internationaler Rechtsrockbands beschallt. Abermals kamen weit über 1.000 Neonazis in die 400-Seelen-Gemeinde, um unter dem Motto "This one‘s for the Skinheads again&quo…
"Nach den rechten Häusern sehen": Immobilien der extrem rechten Szene in Thüringen Für die rechtsextreme Szene sind eigene Immobilien von unschätzbarem Wert: Fernab jeglicher Kontrolle dienen sie als Veranstaltungs- und Organisationsorte, in denen Nazis ihrer menschenfeindlichen Gesinnung ungestört freien Lauf lassen können. Allein in Thüringen verfügt die rechte Szene über…
Thüringens Rechte Häuser Das Land Thüringen dominierte zuletzt die Schlagzeilen über Ermittlungspannen, Koalitionsstreit und Rücktritten. Doch nicht erst seit der Entdeckung der rechtsextremistischen Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) gilt das Bundesland als eines der vielen Nester der extre…
Rechtsextreme Infrastruktur: Immobilien geben Unabhängigkeit Immer wieder machen Immobilienkäufe von Rechtsaußen Schlagzeilen. Besonders im „braunen Herzen“ Deutschlands, in Thüringen, haben Neonazis damit Erfolg. Durch eigene Häuser, Wohnungen oder Schlösser versuchen sie, eine bessere Infrastruktur für die eigene Szene aufzubauen. Innerhal…
Brandenburg: Wo das Leben ein rechtsextremer Ponyhof ist In der Gemeinde Ahrensfelde in Brandenburg sorgt seit einiger Zeit der Reiterhof Blumberg e.V. für Schlagzeilen Er wird von bekennenden Neonazis geführt. Kinder werden so unter dem Deckmantel eines schönen, entspannten Ferienlagers an die rechtsextreme Ideologie herangeführt. Doch die zuständig…
Gesucht: Immobilien in Süddeutschland Immer öfter sind Kommunen in Süddeutschland mit vermeintlichen oder realen Kaufangeboten für Häuser, Gaststätten und Bauernhöfe durch Neonazis konfrontiert. Was steckt dahinter? Will die Szene endlich den Traum eines weiteren rechtsextremen Schulungszentrums umsetzen? Oder geht es allein ums G…
NPD-Brückenkopf in Brandenburg Schritt für Schritt arbeitet die NPD an ihrer lokalen Verankerung. In Brandenburg scheint sie nach langer Suche den Ort für ein geplantes Schulungszentrum gefunden zu haben Von Frank Jansen …
Entzug rechtsextremer Handlungsräume – Möglichkeiten und Grenzen verwaltungsrechtlicher Maßnahmen Es passiert immer wieder, dass Neonazis und deren Sympathisanten Immobilien kaufen, mieten oder mit Duldung der Eigentümer nutzen. Kameradschaftstreffen, Schulungen, einschlägige Konzertveranstaltungen mit provozierenden Texten oder einfache Clubabende, die eine rechtsextreme Subkultur vermitteln,…
"Die Leute im persönlichen Gespräch überzeugen": Im Hunsrück gegen rechtsextreme Infrastruktur Seit den “Heimat”-Filmen von Edgar Reitz gilt vielen der Hunsrück als liebenswerter Rückzugsraum mit wenig Infrastruktur und schönen Wanderwegen. Rechtsextremismus schien hier lange Zeit kein Thema zu sein. Doch auch hier gibt es Läden für den rechtsextremen Lifestyle und Neonazis versuchen…
Landgasthäuser, Bahnhöfe, Hotels: Neonazi-Stützpunkte Immobilien im Besitz von NPD-Führungskadern und wichtigen Aktivisten der "Freien Kameradschaften" sind ein wesentlicher Beitrag zur rechtsextremen Infrastruktur. Das Ziel ist ganz im Sinne des Konzepts der "zur Schaffung national befreiter Zonen" dauerhafte Strukturen zu schaffen, feste Anlaufpunkt…
Rechtsextreme Infrastruktur: Immobilien geben Unabhängigkeit Immer wieder machen Immobilienkäufe von Rechtsaußen Schlagzeilen. Besonders im „braunen Herzen“ Deutschlands, in Thüringen, haben Neonazis damit Erfolg. Durch eigene Häuser, Wohnungen oder Schlösser versuchen sie, eine bessere Infrastruktur für die eigene Szene aufzubauen. Innerhal…
Entzug rechtsextremer Handlungsräume – Möglichkeiten und Grenzen verwaltungsrechtlicher Maßnahmen Es passiert immer wieder, dass Neonazis und deren Sympathisanten Immobilien kaufen, mieten oder mit Duldung der Eigentümer nutzen. Kameradschaftstreffen, Schulungen, einschlägige Konzertveranstaltungen mit provozierenden Texten oder einfache Clubabende, die eine rechtsextreme Subkultur vermitteln,…