Der Youtuber “Dorian der Übermensch” hält nichts vom Leben: Er empfindet es als sinnlos, nicht lebenswert. Seine Konsequenz: Er hetzt gegen alles vermeintlich Schwache, Dumme, Schwule, alles Weibliche, Zärtliche und scheinbar Unwerte unter dem Banner der demokratisierten braunen Pointe, mit dem Ziel, dass es gelöscht werde - am liebsten aber ausgerottet. Und das kommt im Netz offenbar an: 16.500 Abonnenten schauen seinen Hass-Tiraden zu.
Von Karla Andrea Förster
Bei längerem Surfen auf Youtube tun sich irgendwann Abgründe auf, doch dieser ist einer der tiefsten: Der Youtuber “Dorian der Übermensch” hält nichts vom Leben und seinen Mitmenschen. Seinen Hass und seine Hetze teilt er auf Youtube, alles unter dem Deckmantel der Satire. Insgesamt wurden seine Clips bereits über 1.000.000 geklickt.
Jüngst wurde er von einem für den Grimme Online Awards nominierten Web-Magazin “Netzprediger” eingeladen und durfte hier langatmig und ohne Widerspruch für Holocaust-Relativierung eintreten, die er als vermeintlichen Ausdruck der Meinungsfreiheit ansieht. Dorian gibt sich gerne als Kämpfer für die Meinungsfreiheit aus, auch wenn seine Idee davon nur aus Hass besteht. Seine diffamierende Hetze dient so in seinen Augen höheren Zwecken, schließlich ist er ja der “Übermensch”.
Wer ist “Dorian der Übermensch”?
“Dorian der Übermensch” ist eine Youtube-Berühmtheit der fragwürdigsten Art. Sein Mittel, um diese Berühmtheit zu generieren und zu behalten, ist die Provokation gegen alles und jeden - allerdings gepaart mit deutlichen Sympathien für Rechtsextremismus, Abwertung und Menschenverachtung.
Zwar behauptet Dorian hier, dass er kein Euthanasie-Befürworter sei, dennoch fordert er hier nichts anderes als die Auslöschung einer bestimmten Gruppe und das ist Euthanasie (Quelle: Screenshot Facebook)
Dorian präsentiert sich als Euthanasie-Befürworter, wie sie im Milieu rechter Verschwörungsideologien beliebt ist. Mit rechtsextremen Anleihen provoziert er gern: Schon sein Profilname auf Twitter fordert die Freilassung des rechtsextremen Massenmörders Anders Behring Breivik. Dafür bekommt er Applaus von offenbar Gleichgesinnten, unter anderem von Martin Sellner, den Kopf der österreichischen “Identitären Bewegung”.
Martin Sellner ist offenbar ein Fan von Dorian (Quelle: Screenshot Twitter)
Sein zweifelhafter virtueller Ruhm basiert vor allem darauf, über Jahre systematisch den Youtuber “Drachenlord” gemobbt zu haben, der aus seiner Sicht eine der “schlimmsten” Personen überhaupt sei. Ein Video von dieser Aktion ging viral und viele weitere User_innen sprangen auf den Zug auf. Sie demütigen das Mobbing-Opfer bis heute. Darüber hinaus war Dorian lange Zeit in der Battle-Rap-Szene aktiv.
Schlimm, schlimmer, “Dorian der Übermensch”
Bereits mit seinem Namen, “Dorian der Übermensch” gibt er sich einen philosophischen Überbau, indem er sich auf Friedrich Nietzsche bezieht, der den Begriff “Übermensch” in “Also sprach Zarathustra” geprägt hat. Dass es mit der Philosophie bei Dorian dann aber doch nicht soweit her ist, sehen wir schon daran, dass Nietzsche letztendlich zu der Erkenntnis kommt, dass das Leben bejaht werden muss.
Als Anhänger des Antinatalismus, einer Philosophie, welche die menschliche Reproduktion ablehnt, verneint Dorian allerdings das Leben. Was sich auch in widerlichen Posts zeigt:
(Quelle: Screenshot Facebook)
Dorians Zynismus ist zu regelrechtem Menschenhass mutiert, wenn er sich beispielsweise über den Tod eines Menschen lustig macht, er Todeswünsche gegenüber einer quicklebendigen Herzkranken äußert oder er in seinen Rap-Songs rassistische, antisemitische und frauenverachtende Ressentiments zum Besten gibt.
Rassismus und Hass unter dem Deckmantel der “Satire” (Quelle: Screenshot Twitter)
Wo wir schon bei faschistischer Musik sind: Lobende Worte fand Dorian für ein Musikvideo der Band “Peste Noire”, deren erstes Demotape “Aryan Supremacy” hieß. Die Band hat sich schon seit längerem als rassistisch und nationalistisch geoutet.
Alles sei erlaubt unter dem Deckmantel der vermeintlichen Satire
Dorian will den “deutschen Volkskörper” sauber halten. Wer das nicht versteht, habe keinen Humor. Damit lässt Dorian jegliche Kritik abprallen und beweist damit, dass sein Verständnis von Satire fast noch armseliger ist als das von Philosophie. Indem er Abwertung und Hetze als vermeintlichen “Humor” klassifiziert, stellt sich Dorian selbst einen Blankoscheck für Hass aller Art aus.
In einem Artikel auf dem Blog "Julienswatchblog", der sich ausführlicher auch mit Dorian beschäftigt, heißt es dazu:
“Aber der Schaden an der Demokratie ist dann schon angerichtet und darauf legen es diese braunen Pointen an, denn hieraus entwickeln sie ja gerade erst ihre aufmerksamkeitsstiftende und menschenverachtende Wirkung.”
Das braune Terrain der antidemokratischen und hetzerischen Parolen ist stark umkämpft. Es gibt viele perfide “Rebellen”, die im Namen der Meinungsfreiheit die Meinungsfreiheit vernichten wollen, besonders im World Wide Web. Jeder weitere Tabubruch schafft Aufmerksamkeit, streichelt das Ego, doch dafür muss es immer weiter ins Extrem getrieben werden.
Holocaust-Relativierung unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit
Jüngst wurde er von einem renommierten Web-Magazin eingeladen und durfte hier langatmig und ohne Widerspruch für Holocaust-Relativierung eintreten, die er als vermeintlichen Ausdruck der Meinungsfreiheit ansieht. Dorian und sein nicht minder schlimmer Buddy “Imp” wurden am 10. Juni 2017 in die Sendung “Netzprediger” des Online-Magazins “Massengeschmack.TV” eingeladen. Dessen Partnerformat “Fernsehkritik.tv” erhielt 2010 für “außerordentliche publizistische Qualität im Netz” den Publikumspreis des Grimme Online Awards.
Ein weiterer geschmackloser Post von Dorian (Quelle: Screenshot Facebook)
Der Moderator stellte seinen Gästen die Frage, ob man den Holocaust leugnen dürfe. Dorian sagte daraufhin im Wortlaut: "Ich wüsste nicht, warum das verboten sein soll." Das Verbot der Leugnung des Holocausts sei aus seiner Sicht "mehr als veraltet" und "absurd". Die Holocaustleugnung solle Teil des "offenen Diskurses" sein. Vom Moderator unwidersprochen, wurde die Folge so gesendet und ist bis heute auch weiterhin online. Bisher haben sich über 94.000 User dieses Video bei Youtube angeschaut.
Weiter bemängelt Dorian in der Sendung, dass es zu viele Tabu-Themen gebe, wie beispielsweise “der Islam” und bestimmte Meinungen zu Hate Speech. Würde man eine bestimmte Meinung vertreten, würde man sofort als Rassist dargestellt, bemängelt er. Ja, wie kann dieser Eindruck nur entstehen, wenn er in einem Battle-Video mit einem “HKNKRZ”-Shirt folgende Zeilen rappt:
“Und nach dem Umzug ins KZ kann man dich Aschehaufen nennen. Du nogger, ich erwürge dich du Bitch. Du bist zwar nicht unter 12, doch du wirst von mir gefickt.”
Dorians Video für ein Rap-Battle. (Quelle: Screenshot Youtube)
“Dorian der Übermensch” ist nicht einfach nur ein kontroverser Gast
Während “Dorian” in dieser “Netzprediger”-Folge mit braunen Witzen am rechten Rand fischt, wird seine Einladung von den Verantwortlichen als Einladung von “kontroversen” Gästen umgedeutet, die man hinterfragen wollte. Gelingen könnte dies allerdings nur, wenn eine kritische Auseinandersetzung stattfände. Das geschah hier allerdings nicht.
Es bleibt allerdings auch im Dunkeln, was die Macher der Sendung zu den Themen Mobbing oder Witzen über die Massenvernichtung von Millionen Menschen kontrovers diskutieren wollten. Was gibt es hier als “strittig” zu hinterfragen? So bleibt der Eindruck: Die Idee hinter dieser “Netzprediger”-Folge war nicht die Suche nach der Wahrheit, sondern die Steigerung der Klickzahlen mit dem Mittel der ressentimentbeladenen Provokation.
Ergänzung 21.06.2017
"Dorian" fühlt sich in diesem Artikel nicht richtig wiedergegeben. Damit sich die Leser und Leserinnen selbst ein Bild machen können, veröffentlichen wir seine Antwort an uns.
Sehr geehrte Belltower News,
ich schreibe Ihnen in Bezug auf folgenden Artikel auf Ihrer Seite: http://www.belltower.news/artikel/%E2%80%9Cdorian-der-%C3%BCbermensch%E2%80%9D-hater-holocaust-relativierer-euthanasie-bef%C3%BCrworter-und-neonazi
In diesem Artikel betreibt die Autorin Karla Andrea Förster in gröbstem Maße Verleumdung gegen meine Person, indem sie mich explizit als Rechtsextremen und Holocaustrelativierer zu brandmarken versucht.
„Jüngst wurde er von einem für den Grimme Online Awards nominierten Web-Magazin “Netzprediger” eingeladen und durfte hier langatmig und ohne Widerspruch für Holocaust-Relativierung eintreten, die er als vermeintlichen Ausdruck der Meinungsfreiheit ansieht.“
Frau Karla Andrea Förster schreibt hier davon, mein Einsatz für die Meinungsfreiheit sei lediglich ein Vorwand um mich für Holocaustrelativierung einzusetzen. Das entspricht nicht der Wahrheit und ist eine böswillige Falschaussage. Im selben Video (!) sage ich, dass es den Holocaust offensichtlich gab und dass ich jeden für einen Vollidioten halte, der daran zweifelt oder ihn leugnet. Ich sage lediglich, dass es nicht verboten sein sollte dies zu tun, unter anderem damit Holocaustleugner sich offen als solche offenbaren und nicht als vermeintlich „besorgte Bürger“ auftreten. Ich trete also weder für Holocaustrelativierung ein, noch gibt es einen Grund zur Annahme, dass mein Einsatz für Meinungsfreiheit ein bloßer Vorwand dafür sei.
Des Weiteren werden mir „deutliche Sympathien für Rechtsextremismus“ unterstellt.
„“Dorian der Übermensch” ist eine Youtube-Berühmtheit der fragwürdigsten Art. Sein Mittel, um diese Berühmtheit zu generieren und zu behalten, ist die Provokation gegen alles und jeden - allerdings gepaart mit deutlichen Sympathien für Rechtsextremismus, Abwertung und Menschenverachtung.“
Als vermeintliche Beweise hierfür werden offensichtlich nicht ernst gemeinte provokante Äußerungen herangezogen, beispielsweise mein Twittername „Free Breivik“. In der kompletten Netzprediger-Folge aus der die Äußerungen bezüglich des Holocausts entnommen sind (https://www.massengeschmack.tv/clip/netzprediger-85) verweise ich ebenfalls darauf, dass es sich hierbei natürlich NICHT um eine ernst gemeinte politische Forderung, sondern eine bewusst überzogene, provokante und völlig absurde Aussage handelt. Dies wird ebenfalls daraus ersichtlich, dass ich NIE irgendeine politische Agenda zur Freilassung Breiviks verfolgt habe und mich nicht einmal in irgendeiner Weise dazu geäußert habe, dass dies eine Forderung von mir sei.
Ebenfalls wird darauf verwiesen, dass der Identitäre Martin Sellner mich – scheinbar - gut findet.
„Dafür bekommt er Applaus von offenbar Gleichgesinnten, unter anderem von Martin Sellner, den Kopf der österreichischen “Identitären Bewegung”.
Ich habe keinerlei Einfluss darauf, wer meine Inhalte gut findet. Ich äußerte mich sogar bereits zu Martin Sellner und zwar dahingehend, dass ich weder ihn noch seine identitäre Bewegung leiden kann. Dies geht daraus hervor, dass ich gegen dogmatische Ideologien jedweder Art bin. Dies lässt sich auch aus den Folgen des Formats „Lösch Dich“ entnehmen, welches ich zusammen mit Imp betreibe, welcher ebenfalls in der Netzprediger-Folge auftritt und als "nicht minder schlimm" bezeichnet wird. In diesen Folgen finden sich auch explizite Äußerungen meinerseits gegen Rassismus und Sexismus.
Mit dem Satz „Rassismus und Hass unter dem Deckmantel der “Satire”“ wird auf einen Twitterpost unter dem Hashtag #RöpckeRausAusDeutschland verwiesen. Hätte eine sachliche journalistische Recherche stattgefunden, wäre Frau Karla Andrea Förster ebenfalls auf diesen Twitterpost von mir gestoßen: http://i.imgur.com/8qnUNEh.jpg
http://i.imgur.com/k4LgOS2.jpg
http://i.imgur.com/sDrYIa8.jpg
Bei diesem kritisiere ich Julian Röpckes Unterstützung des rechtsextremen Azov Battalion. Es ist also davon auszugehen, dass von Frau Karla Andrea Förster wider besseren Wissens ein Narrativ von mir gesponnen wird, der nicht der Realität entspricht – alles was nicht in diesen Narrativ passt, wird bewusst verschwiegen, um ein Bild von mir als rechtsextremen Holocaustrelativierer zu schaffen und zu verbreiten.
Kritische Äußerungen gegen rechte Positionen finden sich bei mir überall, sei es auf Twitter oder Youtube. Frau Karla Andrea Förster hätte dies bemerkt, wenn sie auch nur ein Mindestmaß an sachlicher journalistischer Arbeit an den Tag gelegt hätte, bevor sie einen verleumderischen Artikel gegen mich auf Ihrer Seite veröffentlich hätte.
Ein weiterer vermeintlicher Zusammenhang wird zu der Band Peste Noire gezogen, von welcher ich laut dem Artikel ein Musikvideo teilte:
„Wo wir schon bei faschistischer Musik sind: Lobende Worte fand Dorian für ein Musikvideo der Band “Peste Noire”, deren erstes Demotape “Aryan Supremacy” hieß. Die Band hat sich schon seit längerem als rassistisch und nationalistisch geoutet.“
Bereits Anfang Mai äußerte ich mich auf Twitter GEGEN die Aussagen des Bandleaders Famine: http://i.imgur.com/z5E4AaP.jpg
http://i.imgur.com/Id0QL0T.jpg
Eine guilt by association ist aufgrund des bloßen Postens eines Musikvideos also mehr als abwegig.
Ebenfalls Anfang Mai postete ich mein Ergebnis des political compass, wobei ich eindeutig links-liberal verortet wurde: http://i.imgur.com/gwcwuAb.jpg
Da beide Posts bereits weit vor öffentlichkeitswirksamen Verleumdungsaktionen gegen meine Person gepostet wurden, ist nicht davon auszugehen, dass es sich hierbei um Versuche handelt „meinen Namen reinzuwaschen“. Die Posts entsprechen schlichtweg meinen Überzeugungen, die ich jetzt habe und die ich auch in der Vergangenheit hatte.
Ich habe auch NIE irgendetwas anderes behauptet. Ich habe mich NIE für rechte Parteien oder rechte Personen stark gemacht, noch habe ich mich selbst in irgendeiner Weise als rechts geouted – im Gegenteil. Ich habe keine Nähe zu rechten Personen, sondern kritisiere sogar Menschen wie Martin Sellner ebenso für ihre dogmatische Ideologie wie jeden anderen Ideologen.
Von daher ist auch die Aussage, ich fische mit braunen Witzen am rechten Rand („Während “Dorian” in dieser “Netzprediger”-Folge mit braunen Witzen am rechten Rand fischt […]“) unhaltbar.
Der Artikel bezieht seinen Inhalt direkt und teilweise wortwörtlich aus diesem kürzlich erschienenen Blogpost gegen meine Person: https://julienswatchblog.wordpress.com/2017/06/13/dorian-der-ottonormalvergaser/comment-page-1/#comment-153
Dieser Blogpost ist in seiner Art noch absurder in der Verleumdung meiner Person. In diesem Blogpost wird auf absurdeste Art und Weise versucht, aus allem Möglichen herzuleiten, dass ich ein Rassist, ein Rechter, ein Holocaustleugner und Antisemit sei.
Unter anderem werde ich als Vertreter einer „antisemitischen Euthanasiephilosophie“ bezeichnet. Die Herleitung daraus besteht darin, dass ich die philosophische Position des Antinatalismus vertrete. Hiervon wird auf die Church of Euthanasia und deren Gründer Chris Korda verwiesen, die KEINE Verbindung zum philosophischen Antinatalismus hat. Besagter Chris Korda sei laut Verfasser angeblich ein Antisemit. Folglich vertrete ich eine „antisemitische Euthanasiephilosophie“.
Es sollte offensichtlich sein, dass dieser Schluss in KEINER Weise vernünftig ist und sich aller Logik entbehrt. Die Quelle ist also in HÖCHSTEM Maße unseriös, trotzdem handelt es sich beim Artikel von Frau Karla Andrea Förster um nicht mehr als eine umformulierte und gekürzte Version eben jenes Blogposts. Besagter Blogpost gilt offenbar als einzige Quelle.
Der Artikel zu meiner Person von Frau Karla Andrea Förster lässt jegliche journalistische Recherche vermissen. Sämtliche „Beweise“ werden direkt aus einem mehr als unseriösen und verleumderischen Blog bezogen. Dies sieht man unter anderem auch daran, dass meine Facebookseite, auf die im Artikel verwiesen wird, schon seit geraumer Zeit nicht mehr besteht. Es konnte von Karla Andrea Förster also gar nicht nachgeprüft werden, ob die im Blog angeführten Aussagen tatsächlich von mir stammen, sie könnten ebenso gut gefälscht sein. Mir wird über jedes erdenkliche Mittel versucht, eine Identität als Rechtsextremer und Holocaustrelativierer anzudichten, ohne dass es hierfür irgendwelche stichhaltigen Beweise gibt. Mehr noch, Aussagen meinerseits, die konkret gegen den gesponnenen Narrativ sprechen, werden bewusst verschwiegen.
Gerade von Seiten der Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich wo es nur geht gegen „Hass und Hetze im Netz“ einsetzt, ist es MEHR als ironisch so einen Artikel zu veröffentlichen.
Ein Blick in die Facebook- oder Twitter-Kommentare, die zu diesem Artikel gepostet wurden, spricht ähnliche Worte: die absolute Mehrzahl aller Kommentatoren kritisiert den Artikel dafür, unsachlich und verleumderisch zu sein. Es finden sich sogar Leute, die sich klar dazu bekennen mich persönlich scheiße zu finden, aber es trotzdem für falsch halten, was mir in diesem Artikel unterstellt wird.
Aufgrund all dieser Beweise dafür, dass es sich bei dem fraglichen Artikel um Verleumdung handelt, sehe ich es als unausweichlich an, rechtliche Schritte gegen Frau Karla Andrea Förster einzuleiten, sollte der fragliche Artikel nicht umgehend entfernt werden.
Leider ließ sich in Ihrem Impressum keine Mail-Adresse von Frau Karla Andrea Förster finden. Ich bitte daher darum, dass diese Mail auch an Frau Karla Andrea Förster weitergeleitet wird. Darüber hinaus wird über eine Empfangsbestätigung dieser Email gebeten.
Mit freundlichen Grüßen,
Dorian